UNSERE PASTOREN
WAS WIR GLAUBEN
1. Die Bibel als Wort Gottes
Die Bibel ist das inspirierte Wort Gottes, durch welches Er Seinen Willen offenbarte. Der neue Bund, wie er im Neuen Testament festgehalten wurde, ist die höchste Autorität in Bezug auf Lebensweise und Lehre der Christenheit. (2. Tim. 3,15-17; 1. Thess. 2,13; 1. Petr. 1,23-25; 2. Petr. 1,21)
2. Die wahre Gottheit
Es gibt nur eine wahre Gottheit, vollkommen und ewiglich, offenbart als Dreieinigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist. (1. Mo. 1,1; Mat. 28,19)
3. Die Gottheit Jesu Christi
Der Herr Jesus Christus ist der ewige Sohn Gottes, die zweite Person der Gottheit. Er wurde Mensch, durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria empfangen und geboren. Er starb am Kreuz als Opfer für die Sünde der ganzen Menschheit, wurde körperlich von den Toten auferweckt und ist aufgefahren in den Himmel, wo Er zur Rechten des Vaters sitzt als unser Hohepriester, Fürsprecher und Herr. (Mat. 1,23; Joh. 1,1+14; Jes. 9,5-6)
4. Errettung durch Glaube
Die Errettung des Menschen beruht einzig und allein auf der Gnade Gottes, die nur durch Glauben an das Erlösungswerk Jesu Christi für den Menschen wirksam wird, nicht durch Werke seiner eigenen Kraft. (Eph. 2,8-9; Röm. 3,24; 10,8-10)
5. Die neue Geburt in Christus
Die geistliche Erneuerung (neue Geburt) durch den Heiligen Geist ist unumgänglich für die persönliche Errettung. (Joh. 3,3-5; 2. Kor. 5,17)
6. Das ewige Gericht
7. Die Gemeinde - der Leib Christi
Die wahre Gemeinde (Kirche) besteht aus allen gläubigen Christen, die von neuem geboren sind (siehe Punkt 5), unabhängig von der konfessionellen Herkunft und Zugehörigkeit. Durch die neue Geburt werden die Gläubigen in Christus zu einem Leib vereint, in welchem jedes Glied eine wesentliche Funktion erfüllt. Jesus Christus ist Herr und das Haupt der Gemeinde. (Eph. 1,22-23; Heb. 12,23)
8. Die Erfüllung mit dem Heiligen Geist
Die Erfüllung mit dem Heiligen Geist gemäß der Apostelgeschichte 2,4 ist eine von der neuen Geburt getrennte Erfahrung. Jeder Gläubige hat ein Anrecht darauf. Sie rüstet ihn mit der nötigen göttlichen Kraft für sein Leben und seinen Dienst aus. Die biblische Folgeerscheinung der Erfüllung mit dem Heiligen Geist ist die Zungenrede. (Apg. 1,8; 2,4; 2,38-39; 19,1-7; Mat. 3,11; Joh. 14,16-17)
9. Die Gerechtigkeit des Glaubens
Der von neuem geborene Christ wurde durch das Blut Jesu von seinen Sünden gereinigt und zur Gerechtigkeit Gottes in Christus Jesus erklärt. Er kann nun ohne Schuld und Minderwertigkeit in ehrfurchtsvoller Haltung, mit Freimütigkeit vor Gott treten. (2.Kor.5,21; Eph.4,24; Heb.4,16; 1.Joh.1,7-9)
10. Die Vollmacht des Gläubigen
Der von neuem geborene Christ wurde durch das Blut Jesu von seinen Sünden gereinigt und zur Gerechtigkeit Gottes in Christus Jesus erklärt. Er kann nun ohne Schuld und Minderwertigkeit in ehrfurchtsvoller Haltung, mit Freimütigkeit vor Gott treten. (2.Kor.5,21; Eph.4,24; Heb.4,16; 1.Joh.1,7-9)
11. Wohlergehen für den ganzen Menschen
Es ist der Wille Gottes, dass der ganze Mensch – Geist, Seele und Leib – gesegnet ist. Jesus Christus hat jeden Menschen von Armut, Krankheit und Sünde freigekauft. (Diese Tatsache schließt Anfechtung nicht aus!)
(Mat.6,33; Joh.10,10; Röm.8,32; Gal.3,13; Eph.1,3; Phil.4,19; 1.Pet.2,24; 3.Joh.2.)
12. Der biblische Glauben
Die Verheißungen des Wortes Gottes, die sich auf das Erlösungswerk Jesu stützen (siehe Punkt 11), werden aus Gottes Hand der Gnade durch den persönlichen Glauben in Anspruch genommen. (Mark.11,24; Joh.15,7; 2.Kor.1,20; 1.Joh.5,14-15)
WER WIR SIND
Jesus ist unsere Leidenschaft
Wir glauben, dass Jesus wirklich der Sohn Gottes war und ist. Seine Liebe und Sein Opfer
haben unsere Leben verändert. Er war leidenschaftlich für uns, darum wollen wir auch
leidenschaftlich für Ihn sein. Christus zu kennen bedeutet, Ihn zu lieben... und auch wenn
unsere Augen Ihn noch nicht gesehen haben, kennen unsere Herzen Ihn sehr gut!
Menschen stehen bei uns im Mittelpunkt
Gott zu lieben und für Ihn zu leben hat die automatische Nebenwirkung, dass wir das
lieben, was Er liebt. Gott liebt Menschen leidenschaftlich... so sehr, dass Er Sein Leben für
alle gegeben hat. Unser größtes Anliegen ist es, Menschen zu lieben und uns um sie und
ihre Nöte zu kümmern, so, wie Er es für uns getan hat.
Großzügigkeit ist unser Privileg
Weil Gott so großzügig gegeben hat, wollen auch wir selbstlose Geber sein. Wir glauben,
dass Großzügigkeit eine der größten Kräfte im Universum ist. Diejenigen, die sich dazu
entscheiden, großzügig zu leben, werden frei von selbst, leben „leichter” und können auf
kraftvolle Weise eine oft egoistische Gesellschaft beeinflussen. Eine großzügige Kirche ist
eine gesegnete Kirche.
Unkompliziert sein ist unser Motto
In einer Welt, die von Minute zu Minute komplizierter wird, entscheiden wir uns für
Authentizität und dafür, das Wesentliche des Lebens im Vordergrund zu behalten...
zuerst Gott, zuerst andere, zuerst beten. Wir streben danach, an das Beste in anderen zu
glauben, andere so zu behandeln, wie wir selbst gerne behandelt werden wollen und zu
vergeben, wenn wir falsch behandelt wurden.
Dienende Leiterschaft ist was wir vorleben wollen
In einer Welt voll von Drängeln und Schieben und Kämpfen um an die Spitze zu
kommen, wollen wir Jesu Beispiel des Dienens folgen. Wir erkennen an, dass Gott jedem
von uns Gaben und Fähigkeiten gegeben hat, mit denen wir gemeinsam einen großen
Unterschied machen können, wenn wir sie für Seinen Zweck einsetzen! Ein Knie zu
beugen und demütig anderen zu dienen ist bei weitem die höchste und nobelste Art zu
leben.
Freude ist unsere Entscheidung
erfülltes” Leben ist gekennzeichnet durch Segen, Gedeihen und Wandeln in Gottes Gunst.
Freude ist immer unsere Entscheidung und ...die, die in Freude wandeln, wandeln in
Stärke.
Gerechtigkeit ist wofür wir kämpfen
Die Ungerechtigkeit um uns herum bewegt uns und lässt uns sicherlich nicht kalt. Die
Dinge, die Gottes Herz wütend und traurig machen, sind die Dinge, die wir in unserer
Gesellschaft nicht tolerieren wollen. Mit Gottes Wort und Seinen Prinzipien als unseren
Maßstab streben wir danach, praktisch und gezielt Licht in die dunkelsten Ecken von
Armut, Missbrauch und Ungerechtigkeit zu bringen.